Am 27. November haben sich rund 40 Waldbesitzer (Kunden von Raiffeisen Forst) über das wieder aufgenommene Verfahren der Waldverjüngung informiert, dessen Ursprung in der Saat von Forstsamen liegt.

Die Marco Susenburger GmbH stellte ihr innovatives Sägerät der Firma Pfanzelt als Zusatzausstattung zu der Rückeraupe Moritz vor. Mittels einer angebauten Fräse wird der Boden auf ca 10 cm Breite durchgearbeitet und der Mineralboden für das Saatgut aufgeschlossen. In dieses Saatbeet legt die Maschine aus einem Vorratsbehälter das Saatgut ab. Ein nachlaufendes Rad drückt den Samen an.

Gesät wurde Weißtannensaatgut aus dem Forstlichen Genressourcenzentrum Antonihof in Trippstadt.