Mit dieser Aktion symbolisieren die 109 Rayerschieder ihre Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Bürgermeister José Miguel Nieves Päschkes (rechts) initiierte und leitete das Pflanzen. Von den rund 50 anwesenden Bürgern wurden verschiedene klimastabile Baumarten eingepflanzt und mit biologisch abbaubaren Wuchshüllen (Arbotrade) vor Wildverbiss geschützt. Die Hüllen wurden von den Kindern bemalt, sodass jeder „seinen“ Baum wiederfinden kann. Unterstützung kam vom örtlichen Revierförster Andreas Heibert (Mitte) und Anke Müller (beide Raiffeisen-Forst). Raiffeisen Hunsrück spendete einen Walnussbaum, der ebenfalls in diesem Rahmen mithilfe von Geschäftsführer Philipp Tilemann (links) eingesetzt wurde. Für ein gutes Gelingen wurde die Pflanzaktion von der Geistlichen der örtlichen katholischen und evangelischen Kirche gesegnet.
Erst den Baum aussuchen …
Dann wird gepflanzt.
Bemalen der Wildverbissschutzhüllen.
Jetzt kann’ste wachsen.
